...ist der einzige Rechner, der eine manuelle Netzwerkkonfiguration bekommt. Alle anderen Geräte im Netzwerk sind von ihm abhängig. Daraus ergeben sich einige Vorteile aber auch Nachteile. Jede Medaille hat halt zwei Seiten.

Vorteil: Hier muß ich mir nur einmal die Hände schmutzig machen, hinlaufen und alles manuell einstellen. Den Rest erledigt die Automatik.

Nachteil: Sollte es zu einem Ausfall kommen, betrifft es das gesamte Netzwerk.

 

Betriebssystem-Auswahl: ubuntu-18.04.4-live-server-amd64.iso

Ich wähle die minimalst mögliche Installation in eine VM. Als einzige Server-Software würde mir ein OpennSSH-Dämon reichen. Entsprechend meines Ziel-Einsatzes als xen-gast auf einer Endian-Firewall Installation statte ich meine "Source-Cow" benannte VM mit 4GB Arbeitsspeicher und einer 15GB SSD aus. Auf einem extra erzeugten IDE-Controller gibt es nur für die Installation einmalig die oben genannte ISO-Datei. Sofort nach der Installation lösche ich den virtuelllen IDE-Controller samt eingelegter virtueller DVD wieder.

Nach dem ersten Start des Betriebssytems nach der Installation bekommt es zuerst einmal ein

sudo apt update
sudo apt upgrade
sudo apt install mc synaptic