Zunächst erstelle ich auf dem Server die drei Verzeichnisse /srv/iso, /srv/pxe und /srv/tools. Während im ersten die benötigten ISO-Dateien gespeichert werden, benutze ich letzteres für die Software-Werkzeuge, die man während der täglichen Arbeit mit Windows benötigt. Alle drei Verzeichnisse gebe ich mit Samba für die Windows-Rechner im Netzwerk frei. Außerdem sollen diese Freigaben auch über NFS erreichbar sein. Der tftp-server sowie der www-server bekommen beide /srv/pxe als root-Verzeichnis.